Fünf Preisträger erhalten Ehrenamtspreis des Bistums Münster 2023

10.000 Euro für kreativen und selbstlosen Einsatz: Damit haben Bistum und  Diözesankomitee Münster sowie "Kirche-und-Leben.de" vier Initiativen beim Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Einen Sonderpeis gab es auch.

Fünf Projekte haben den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Ehrenamtspreis des Bistums und des Diözesankomitee Münster sowie von "Kirche-und-Leben.de" erhalten - darunter auch ein Sonderpreis. Bischof Felix Genn und Komitee-Vorsitzende Brigitte Lehmann und Chefredakteur Markus Nolte zeichneten am Sonntag in der "Friedenskapelle", einem Kulturort im Münsterschen Stadtteil Gremmendorf, zum siebten Mal beispielhafte Initiativen aus - diesmal aus Kevelaer, Ennigerloh, Münster und Oelde-Lette sowie eine bistumsweite Initiative.

Bischof Felix Genn würdigte den Einsatz der Preisträger besonders in einer Zeit vieler Krisen. Es komme oft so vor, "als gäbe es nur schlechte Nachrichten, verheerende Katastrophen und Menschen, die einander töten, verletzen, verfolgen und schaden", so der Bischof. Den ausgezeichneten Ehrenamtlichen dankte er: "Sie sorgen mit Ihrer Arbeit, mit Ihrem Engagement für gute Nachrichten. Mehr noch: Sie sind selbst gute Nachrichten."

Der erste Preis: Die „Elektro-Seelsorger“

Video: Die „Elektro-Seelsorger“

Den ersten Preis, verbunden mit einem Preisgeld von 5.000 Euro, erhielten die "Elektro-Seelsorge(r)" in Kevelaer. Seit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 haben sie dort rund 300 Menschen, die nicht versichert waren, kostenlos die komplette Elektroinstallation in ihren beschädigten Häusern oder Wohnungen neu installiert. Darüber hinaus haben sie rund 3.500 defekte Geräte repariert. Zudem war es ihnen ein Anliegen, mit einem offenen Ohr für die Geschädigten da zu sein.

Die allerwenigsten könnten sich vorstellen, wie es in den Menschen dort aussieht und wie schwer es sei, diese Erlebnisse zu verarbeiten, sagte Brigitte Lehmann in ihrer Laudatio. "Es ist eben nicht damit getan zu sagen: 'Hauptsache du lebst noch', wenn alles andere verloren ist." Dann sei es gut, wenn jemand zuhört und versucht zu verstehen. "Sie nehmen sich die Zeit dazu, auch wenn die Arbeit dann mal liegenbleibt, weil es wichtig ist, die verwundeten Seelen zu versorgen."

Der zweite Preis: Das Projekt „In Via“ Ennigerloh

Video: Das Projekt „In Via“ Ennigerloh

Der zweite Preis und 3.000 Euro gingen an das Patenprojekt Ennigerloh von „In Via“, dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit im Dekanat Beckum. Mädchen, die aus verschiedenen Gründen Unterstützungsbedarf haben, werden durch eine ehrenamtliche Patin begleitet. Die Patinnen sind engagierte Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Professionen.

"Die Mädchen dürfen wahrnehmen, dass es auch für sie Ziele und Lebens-Trophäen geben kann", würdigte Jury-Mitglied Theresa Freese die Initative. "Und dass an ihrer Seite Menschen – Coaches – stehen, die sie fördern wollen und ihnen den Wert des Lebens zeigen." Das gelinge mit Zuwendung, Zuhören, Ernstnehmen, Gernhaben.

Der dritte Preis: Das Projekt „Ein Rucksack voll Hoffnung“

Video: Das Projekt „Ein Rucksack voll Hoffnung“

Den mit 2.000 Euro dotierten dritten Preis teilten sich zwei Projekte: Zum einen ging die Auszeichnung an den Verein „Ein Rucksack voll Hoffnung für Münster“. Die vor allem von jungen Menschen getragene Initiative kümmert sich seit 2014 um die Belange Bedürftiger, besonders von Wohnungslosen. Markus Nolte würdigte zielgenaue Kreativität, großen Einsatz und pragmatische Empathie der Initiative. Er lobte die "selbstbewusst-kraftvolle Demut, die sagt: Einfach anfangen. Im Kleinen. Sonst ändert sich nichts."

Der dritte Preis: Die Ländliche Familienberatung im Bistum Münster

Video: Die Ländliche Familienberatung im Bistum Münster

Zum anderen wurde die „Ländliche Familienberatung im Bistum Münster“ geehrt. Die Ehrenamtlichen, die alle selber Wurzeln in der Landwirtschaft haben, beraten Hof-Familien in ihren unterschiedlichen Sorgen und Nöten – von wirtschaftlichen bis zu partnerschaftlichen. Dabei wüssten sie auch "um die Scham vieler Landwirtinnen und Landwirte, über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen", so Laudator Nolte. Und doch schafften die Beraterinnen und Berater es, "deren Vertrauen zu gewissen und mit viel fachlicher, menschlicher und methodischer Kompetenz zu helfen".

Sonderpreis stellvertretend für viele

Weil inzwischen viele Bewerbungen eingehen, die nicht exakt dem Profil des Preises entsprechen, aber von einem oft langjährigen, treuen und somit nachhaltigen Engagement künden, hat die Jury entschieden, jährlich einen mit 500 Euro dotierten Sonderpreis zu vergeben, der ausgelost wird. In diesem Jahr ging er stellvertretend an die Vitusfreunde in Oelde-Lette. Dahinter steckt eine Gruppe ehemaliger Messdienerinnen und Messdiener, die sowohl die heimische Jugendarbeit als auch die Uganda-Hilfe mit verschiedenen Projekten unterstützen.

Beworben hatten sich diesmal 86 Projekte. Über die Preisträgerinnen und Preisträger entschied eine vierköpfige Jury: Theresa Freese und Brigitte Lehmann vom Diözesankomitee, Generalvikar Klaus Winterkamp und Jan Dirk Wiewelhove von „Kirche-und-Leben.de“.

Text: Kirche+Leben


Ehrenamtspreis im Bistum – 10.000 Euro Preisgeld für Ihr Engagement  

Erstmals hatten das Bistum Münster und das Diözesankomitee den Preis 2017 ausgeschrieben. Seit dem sind jedes Jahr drei Projekte geehrt worden.  

Mit dem Ehrenamtspreis sollen Initiativen und Projekte ausgezeichnet und die Menschen gewürdigt werden, die freiwillig und mit viel Engagement und Fantasie anpacken, wo Hilfe nötig ist. „Die Motivation zur Hilfe kann aus dem Glauben heraus kommen oder aus der Verantwortung für andere“, unterstreichen der Bischof und die Vorsitzende des Diözesankomitees. Die Ausschreibung ist nicht auf katholische Initiativen beschränkt. „Ohne Ehrenamtliche oder freiwillig Engagierte sind Kirche und Gesellschaft undenkbar“, erklären Bischof Felix Genn. 

Die Auszeichnung ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert – 5.000 Euro für den ersten Preis, 3.000 Euro für den zweiten und 2.000 Euro für den dritten Preis. Über die Preisträger entscheidet eine Jury. 

Gewinner der letzten Jahre

Ehrenamtspreis 2023

1.) Den ersten Preis, verbunden mit 5.000 Euro, erhalten die „Elektroseelsorge(r)“ in Kevelaer. Seit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 haben sie dort rund 300 Menschen, die nicht versichert waren, kostenlos die komplette Elektroinstallation in ihren beschädigten Häusern oder Wohnungen neu installiert. Darüber hinaus haben sie rund 3.500 defekte Geräte repariert. Zudem war es ihnen ein Anliegen, mit einem offenen Ohr für die Geschädigten da zu sein.

2.) Der zweite Preis und 3.000 Euro gehen an das Patenprojekt Ennigerloh von „IN VIA kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit im Dekanat Beckum e.V.“. Mädchen, die aus verschiedenen Gründen Unterstützungsbedarf haben, werden durch eine ehrenamtlich tätige Patin ein Stück ihres Weges begleitet. Die Patinnen sind engagierte Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Professionen.

3.) Den mit 2.000 Euro dotierten dritten Platz teilen sich zwei Projekte: Zum einen geht die Auszeichnung an den Verein „Ein Rucksack voll Hoffnung für Münster e.V.“. Die vor allem von jungen Menschen getragene Initiative kümmert sich seit 2014 um die Belange von Bedürftigen, besonders von Wohnungslosen. Zum anderen wird die „Ländliche Familienberatung im Bistum Münster e.V.“ geehrt. Die Ehrenamtlichen, die alle selber Wurzeln in der Landwirtschaft haben, beraten Hof-Familien in ihren unterschiedlichen Sorgen und Nöten – von wirtschaftlichen bis zu partnerschaftlichen.

Weil inzwischen viele Bewerbungen eingehen, die nicht exakt dem Profil des Preises entsprechen, aber von einem oft langjährigen, treuen und somit nachhaltigen Engagement künden, hat die Jury entschieden, jährlich einen mit 500€ dotierten Sonderpreis zu vergeben, der ausgelost wird. In diesem Jahr geht er stellvertretend an die Vitusfreunde Lette e.V.

Ehrenamtspreis 2022

1.) Den ersten Preis, verbunden mit 5.000 Euro, erhalten die „Steinfurter Obstretter“. Bevor Äpfel, Birnen oder Pflaumen von den Bäumen fallen und ungenutzt verrotten, sind die Obstretter die ideale Lösung. Sie kommen überall dorthin, wo die Früchte – aus welchen Gründen auch immer – nicht geerntet und verwertet werden können. Das übernehmen die Obst­retter, zu denen Menschen allen Alters, aller Nationalitäten und Religionen gehören. Das gerettete Obst kommt dann jenen zugute, die sich darüber freuen – auch über die Tafeln.

2.) Der zweite Preis und 3.000 Euro geht an die „Ponystation Ahlen“. Seit mehr als 50 Jahren bietet sie Menschen mit und ohne Behinderung die Möglichkeit zu reiten. Der Verein bietet zudem regelmäßig ein offenes Reiten an.

3.) Die Urlauberseelsorge auf der Nordseeinsel Wangerooge erhält den mit 2.000 Euro dotierten dritten Preis. Mit einem großen Team von Ehrenamtlichen aus ganz Deutschland bietet die Pfarrei an den Kar- und Ostertagen, aber auch während der Ferien vielfältige Seelsorge und Gottesdienste an und lässt eine menschennahe Kirche erleben.

 

Ehrenamtspreis 2021

1. „Farid‘s QualiFighting“ im Münsteraner Boxzentrum – ein soziales Projekt, das sich vornehmlich an Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen richtet. Soziale Ausgrenzung, Traumata aufgrund von Migrationserfahrungen, ein bildungsfernes soziales Umfeld, archaische Geschlechterbilder mit extremen Vorstellungen von Männlichkeit, Weiblichkeit und Ehre – all dies sind Faktoren, die Kinder und Jugendliche gefährden. Alle Teilnehmenden werden daher auch in sportlicher und schulischer Bildung unterstützt. Dazu müssen sie ihre Zeugnisse einreichen und an der Hausaufgabenbetreuung teilnehmen. Nur wer vernünftig lernt, darf auch lernen zu boxen.

2. Projekt „Geistreich unterwegs“ St. Lambertus Ochtrup von Heike Kötterheinrich und Lena Dziuk, einer interaktiven Pfingst­aktion in Ochtrup, Langenhorst und Welbergen. Dabei wurden in einer Mischung aus digitalen und analogen Elementen Impulse zum Pfingstfest gegeben und die Auseinandersetzung gefördert.

3. Das Flüchtlingsprojekt der katholischen Kirchengemeinde St. Vincentius Dinslaken: In umfangreichen Angeboten wie Behördengängen, Hausaufgabenbetreuung, Kontakte in die Gesellschaft bieten Ehrenamtliche Geflüchteten ihre Hilfe an. Dabei hat sich auch der Chor „Good vibes only“ vornehmlich afrikanischer Frauen gegründet, die Zwangsprostitution oder Gewalt erlebt haben und ihre Traumata mit dem gemeinsamen Gesang verarbeiten.

Ehrenamtspreis 2020

1. Generationsübergreifendes Präventionsprojekt: „Wir für Kinder“ und „Stark in die Schule“, Ehrenamtliche unterschiedlichen Alters, Herkunft und Berufen unterstützen und fördern einzelne Kinder im Erziehungs- und Bildungsbereich. 

2. Arbeitskreis Indienhilfe Bakum: Er unterstützt zahlreiche Hilfsprojekte für Mädchen, Frauen und Leprakranke in Indien. 

3. Nightline Münster e.V.: Nightline Münster e.V. ist eine ehrenamtliche Initiative, die sich aus ca. 40 Studierenden der MS-Hochschulen zusammensetzt. Es kommen Studierende verschied. Fachrichtungen, Herkunft u. Alter zusammen, um gemeinsam ein offenes Ohr über eine kostenfreie Telefonnummer zu später Stunde anzubieten. 

 

Sonderehrung | 18 Corona-Projekte

Team Fernsehübertragung Kevelaer 
Sie haben in der Wallfahrtsgemeinde St. Marien Kevelaer in der Corona-Zeit täglich einen Gottesdienst übertragen, damit die Menschen vor den Bildschirmen zu Hause mitfeiern können. 

Malteser Hilfsdienst e.V. Drensteinfurt 
Der Malteser Hilfsdienst e. V. Drensteinfurt hat in der Corona-Zeit einen „Mobilen Einkaufswagen“ organisiert. 

"#feiernwir - Gottesdienst in effata [!]" 
Sie haben mit #feiernwir in den Zeiten des Coronavirus sofort die Gottesdienste und auch die Kar- und Ostertage in ein kreatives und technisch ansprechendes Livestream-Angebot umgesetzt und auch dort die Gemeinde mit interaktiven Elementen miteinbezogen. 

Radioformat „KwieKirche“ Recklinghausen 
Sie haben mit dem Radioformat "KwieKIRCHE" in Recklinghausen während der Corona-Pandemie jeden Sonntag das Format "KwieKIRCHE-Impulse“ in Kooperation mit den Kirchengemeinden gesendet  

Nachbarschaftshilfe Waltrop 
Sie haben mit der Nachbarschaftshilfe Waltrop bedürftigen Menschen beim Einkaufen, Gassi gehen und Medikamente besorgen unterstützt. 

Coronahilfe Oer-Erkenschwick 
Sie haben mit der Gruppe von über 360 Helfenden in der „Coronahilfe Oer-Erkenschwick“ durch Besorgungen, Sorgentelefon und Masken nähen für Krankenhaus und Sozialstation viel Unterstützung geleistet. 

Charity Projekt Oldenburger Münsterland 
Sie haben mit dem Charity Projekt Oldenburger Münsterland für das Kinderkrankenhaus in Bad Zwischenahn über 50 Mundschutze genäht und unterschiedliche Charity Events ausgerichtet. 

Katholische Landjugendbewegung Uedem e.V. 
Sie haben mit der KLJB Hilfsaktion in Uedem betroffenen Menschen in der Corona-Pandemie unterstützt. 

Katholische Landjugendbewegung Lüttingen 
Sie haben mit der KLJB Hilfsaktion in Lüttringen betroffenen Menschen in der Corona-Pandemie durch Einkäufe und Besorgungen unterstützt. 

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm St. Nikolaus Rheurdt 
Der DPSG Stamm St. Nikolaus Rheurdt hat eine Corona-Hilfe mit Einkäufen und Besorgungen durchgeführt. 

Generationsübergreifendes Projekt „Ostern Onl(e)ine zu Gott“ 
Sie haben mit dem generationsübergreifenden Projekt „Ostern Onl(e)ine zu Gott“ der Pfarrei Liebfrauen Recklinghausen Impulse und Unterstützung gegeben, um Ostern zu Hause in der Familie zu feiern. 

Corona Hilfsaktion Katholische Landjugendbewegung Laer 
Sie haben mit der Corona-Hilfsaktion der KLJB in Laer und Holthausen viele hilfsbedürftige Menschen mit Besorgungen und Erledigungen unterstützt. 

Corona-Projekt: www.rheinberg-hilft.de 
Sie bringen mit dem Hilfeportal www.rheinberg-hilft.de Hilfsbereite und Hilfesuchende in Kontakt. Durch Vernetzung mit unterschiedlichen Akteuren im Netz und am Telefon konnte die Nachbarschaftshilfe schnell aktiv werden. 

Corona-Projekt: "BridGE-Maskenprojekt" 
Der Sozialdienst katholischer Frauen hat mit dem BridGE – Maskenprojekt der Nähstube SkF Recklinghausen, und durch Vernetzung mit vielen verschiedenen Akteuren, unzählige Masken gefertigt und an unterschiedliche soziale Einrichtungen gegeben. 

Corona-Projekt: "KAB-Frauen aus dem DV der KAB MS" 
Sie haben mit den KAB-Frauen aus dem Diözesanverband Mund-Nasen-Masken genäht und an Kranken- und Pflegeeinrichtungen gegeben. Ihre Vernetzung und ihr Werben von Spenden hat konkrete Hilfe bei eingeschränkter Bewegungsfreiheit möglich gemacht und politisches Bewusstsein unterstützt. 

Corona-Projekt: "Rhede2gether der Messdienergemeinschaft St. Gudula" 
Sie haben mit dem Projekt Rhede2gether der Messdienergemeinschaft St. Gundula eine Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen und mit vielfältigen Akteuren vernetzt und erweitert. Sie haben die Gesellschaft und das Zusammenleben in Rhede aktiv mitgestaltet. 

Corona-Projekt: "Ein Leuchtfeuer in trüber Zeit" 
Sie haben am Ostersonntag einen Auto-Gottesdienst in Hiddingsel gefeiert und so die Gemeinschaft der Gläubigen in einer zusammenführenden Form von Seelsorge umgesetzt. Dies haben sie gemeinsam mit vielen Aktiven wie die KLJB, Messedienerleiterrunde, Sportverein Vorwärts Hiddingsel organisiert. 

Messdiener Hilfsaktion für Menschen in der Risikogruppe des Coronavirus Kamp-Lintfort 
Sie haben mit der Messdiener-Hilfsaktion Kamp-Lintfort Unterstützung für die Risikogruppe geleistet. Durch Öffentlichkeitsarbeit, strukturierter Organisation und aktives Anpacken haben sie Solidarität mit Hilfsbedürftigen gelebt. 

Ehrenamtspreis 2019

1. 72.-Stunden-Aktion, Bund der katholischen Jugend Diözesanverband Münster  

2. Malteser Hilfsdienst e.V., „Stille Helfer (Malteser Lohne)” (wenn etwas Schlimmes passiert und die Angehörigen Unterstützung benötigen) 

3. Studierendeninitiative Weitblick Münster e.V., (Unterstützung im westafrikanisch Staat, Bau einfacher Häuser mit Klassen- und Lehrerzimmer …)  
 

Ehrenamtspreis 2018

1. Besuch in der Forensik Klinik, Uwe Holtgreve, c/o Alexianer Münster GmbH 

2. Initiativgruppe Gottesdienst in Ibbenbüren, Predigerkreis im Klinikum St.-Elisabeth-Hospital 

3. Integrative Ferienlager aus Stadtlohn, DJK Eintracht Stadtlohn, Marc Klein-Günnewick 
 

Ehrenamtspreis 2017

1.Ausstellungsprojekt Fotoausstellung mit Flüchtlinge: „Schau mich an - Gesicht einer Flucht“ 

2. Ausbildungspaten im Kreis Recklinghausen e.V., Hilfe auf dem Weg ins Berufsleben 

3. Kinderbetreuung an Heilig Abend, Aktion „Spielplatz-Sporthalle“, KJG St. Marien Ochtrup