Urlaub mit dem Wohnmobil: Das müssen Einsteiger wissen

Ein Pärchen sitzt vor seinem Wohnmobil am Campingplatz Ambach
Fast 3000 Campingplätze gibt es in Deutschland. Einer davon: Camping Ambach am Starnberger See in Oberbayern © ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Wie plant man die perfekte Reise mit dem Camper? Mit welchem Wohnmobil darf ich fahren? Welche Angebote gibt es vom ADAC? Die besten Tipps – nicht nur für Einsteiger.

  • Ideal für Neulinge: Kleinere Tour mit Miet-Wohnmobil

  • Check: Führerschein entscheidend für Größe des Campers

  • Reisen mit Wohnmobil und Wohnwagen boomt: Plätze buchen

Immer mehr Menschen entscheiden sich für Urlaub in der Natur. Sie wollen im Grünen aufwachen, in Ruhe vor dem Wohnmobil frühstücken und abends grillen. Eine ADAC Umfrage aus dem letzten Sommer zeigt, wie beliebt Camping mittlerweile ist: Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland sind Camper, viele davon mit dem Wohnmobil unterwegs.

Weitere Camping-Trends

Wer diese Urlaubsart einmal ausprobieren möchte, sollte vor und während der Tour auf einiges achten. Hier die wichtigsten Tipps und Infos für eine Reise mit dem Miet-Wohnmobil, nicht nur für Anfänger. Und wie der ADAC dabei hilft, dass die Auszeit im Grünen zum Erfolg wird.

Inhaltsverzeichnis

Das richtige Wohnmobil auswählen und abholen

Ein Wohnmobil fährt durch eine enge Straße
Auf engen Straßen noch gut zu manövrieren und doch innen geräumig: Wie groß ein Wohnmobil sein soll, hängt von mehreren Faktoren ab © ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Camperbus, Kastenwagen, Alkovenmobil (mit Schlafstübchen auf dem Fahrerhaus) und mehr: Es gibt viele Wohnmobiltypen. Vor der Anmietung ist also zu überlegen, welche Bedürfnisse man hat. "Eine Familie braucht natürlich ein größeres Modell als ein Paar", so ADAC Campingexperte Martin Zöllner. Wie groß das Wunschmobil sein darf, hängt außerdem von der Fahrerlaubnis ab: Wer bis 1999 den Autoführerschein gemacht hat, darf Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren, seitdem sind es nur noch 3,5 Tonnen.

Infos zur Erhöhung auf 4,25 Tonnen beim Führerschein fürs Wohnmobil

Aber egal, was man wählt: Man sollte immer mit dem Vermieter klären, was an Ausrüstung inklusive ist – und bei der Abholung auf einer detaillierten Einweisung bestehen. Im Schnellkurs für Reisemobil-Anfänger muss der Vermieter zeigen, wie alles funktioniert: Gasflasche, Stromanschluss, Frisch- und Abwasser, Chemo-WC, Duschkabine, Bordküche, drehbare Sitze und Hub-Bett. Auch die Zentralsteuerung für Strom, Licht, Wasser, Heizung und Warmwasser sollte man sich erklären lassen.

ADAC Packliste: Was braucht man im Wohnmobil?

Eine Frau wäscht das Geschirr auf einem Campingplatz
Faltbare Schüsseln für den Abwasch sind platzsparend© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Viel campingtaugliche Ausrüstung findet sich in einem normalen Haushalt: Klappstühle und Balkontisch, Picknicksachen, Grill, Klappboxen, eine große Plastikspülschüssel. Praktisch können spezielle Camping-Helfer wie faltbare Schüsseln sein, die Platz sparen. Was an Ausrüstung im Miet-Wohnmobil bereits inklusive ist oder dazugebucht werden kann, muss man vorab mit der Vermietung klären. Einige Utensilien sollte man auf jeden Fall dabeihaben.

Hier eine ADAC Packliste mit dem Wichtigsten für den (ersten) Campingurlaub mit dem Miet-Wohnmobil:

Packliste


Papiere, Dokumente

Ausweis, Führerschein, Versicherungskarte, Auslandskrankenschutz, Kreditkarte, ADAC Mitgliedskarte, Vignette rechtzeitig kaufen

Medikamente, Reiseapotheke

Je nach Bedarf, an Desinfektionsspray und Mückenschutz denken

Hygieneartikel

Je nach Bedarf, zusätzlich Toilettenpapier und Sonnenschutz

Haushaltsartikel

Taschenmesser, Schere, Kerzen, Feuerzeug/Streichhölzer, Taschenlampe, Outdoor-Lampe, Batterien, Geschirrspülmittel, Spülzubehör, Handwaschmittel, Müllbeutel, Wäscheleine, Gießkanne (fürs Auffüllen des Tanks zwischendurch), Gewebeband, Küchenrolle

Küche

Koch- und Essgeschirr, Besteck, Korkenzieher, Flaschen- und Dosenöffner, Schneidebrett, Spülschüssel

Für draußen

Campingtisch und Stühle, Grill und Grillzubehör, Luftmatratze, Arbeitshandschuhe

Verpflegung

Grundnahrungsmittel, Konserven, Getränke, Snacks

Elektronik

Ladegeräte, Smartphone, Kamera, CEE-Stromkabel, Adapter, Kabeltrommel

Kleidung, Bettwäsche

Bequeme, leichte Kleidung, Fleecejacke o.ä. für abends, Bettwäsche, Spannbetttücher, Kissen, Decken, Handtücher

Wohnmobil für die Reise richtig beladen

Ein Pärchen belädt sein Wohnmobil für den Urlaub
Damit während der Fahrt nichts herumfliegt, muss alles gut gesichert werden© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Das erlaubte Gesamtgewicht des Fahrzeugs (das in Teil 1 der Zulassungsbescheinigung zu finden ist), setzt sich zusammen aus Leergewicht und Zuladung. "Wer das Gesamtgewicht überschreitet, muss mit erheblichen Bußgeldern rechnen", warnt Zöllner. Darum sollte man vor der Abfahrt auf eine Fahrzeugwaage fahren, sie gibt es auch in einigen ADAC Prüfzentren. Ansonsten gilt beim Packen: Schweres Gepäck in Bodennähe und zwischen den Achsen positionieren, in Oberschränken nur leichte Utensilien unterbringen. Und alles, was rumfliegen kann, gut sichern. Dinge, die man als Erstes am Platz benötigt sowie Notfallgepäck und das Warndreieck müssen gut erreichbar verstaut werden.

Mehr Infos zum richtigen Beladen des Wohnmobils* sowie Infos zur Überladung von Wohnmobilen.

Die richtige Route für Wohnmobil-Einsteiger

Ein Wohnmobil fährt auf einer Landstraße
Entspannt unterwegs auf einer Nebenstrecke im oberbayerischen Münsing© Constantin Mirbach

Besser vorab buchen lautet das Motto, wenn man nicht an der Rezeption abgewiesen werden will: Da Campen mittlerweile so beliebt ist, sind spontane Übernachtungen in der Hauptsaison kaum noch möglich. Und bevor es an Reisetag eins losgeht, sollte man sich mit dem Fahrzeug und seinen Abmessungen vertraut machen und mindestens ein paar Proberunden auf einem leeren Parkplatz drehen.
Als Tagesetappe empfiehlt Martin Zöllner nicht mehr als 500 Kilometer. Unterwegs gilt: spätestens nach drei Stunden pausieren – sind Kinder an Bord, besser früher. Wer genug Zeit hat, wählt statt der Autobahn verkehrsarme Nebenrouten. Am besten plant man die Strecke mit der ADAC Drive App. Sie bietet Routenplanung und Navigation speziell für Reisemobile und Gespanne bis 3,5 Tonnen, zeigt Tankstellen und Spritpreisvergleich. Per Bluetooth oder USB kann man sie mit Android Auto und Apple Carplay verbinden und sich Routen auf dem Bildschirm des Fahrzeugs anzeigen lassen.

Da immer etwas dazwischenkommen kann, lohnt es sich, einen möglichen Notfallstopp einzuplanen – auf einem Stellplatz. Das ist eine Art Parkplatz für Wohnmobile. Stellplätze sind oft günstig, die Anreise ist zu jeder Tageszeit erlaubt, und eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Denn wild zu campen, also nicht auf einem Stell- oder Campingplatz, ist in den meisten Ländern verboten*. Auch in Deutschland ist Wildcampen nicht erlaubt*. Für müde Fahrerinnen und Fahrer wird hierzulande eine Übernachtung unterwegs nur zur Wiederherstellung der Fahrtauglichkeit gestattet, also zum Beispiel ohne Aufstellen von Campingstühlen und Tisch.

Generell empfiehlt der ADAC Experte: Nur auf gesicherten Camping- oder Wohnmobilstellplätzen übernachten, nie auf Parkplätzen oder Raststätten direkt an der Autobahn, hier drohen Einbrüche ins Wohnmobil.

Routen und Maut-Info fürs Wohnmobil vom ADAC

Die ADAC Drive App zeigt Camping- und Stellplätze unterwegs an der Route und am Urlaubsziel, gibt weitere Infos zum Platz und teils zur Verfügbarkeit per Link zum ADAC Campingportal Pincamp*.

Camping- und Stellplätze am Urlaubsziel im vorher festgelegten Umkreis werden auch in der ADAC Trips App angezeigt, sie macht außerdem individuelle Vorschläge für Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse.

Auch ADAC Maps hilft bei der Routenplanung vorab im Web mit Infos zu Verkehrsfluss, Baustellen und Mautgebühren und enthält zudem auch viele Reise-Inspirationen. Campingplätze unterwegs und am Ziel der Reise werden ebenfalls angezeigt. Infos für die Campingreise gibt es auch in den jeweiligen Länderinfos auf adac.de unter der Rubrik Fahrzeug und Camping & Gespanne.

Auch die Maut auf der geplanten Strecke muss beachtet werden. Im Web unter ADAC Maps und mit der ADAC Drive App kann man sich die anfallende Gebühr anzeigen lassen. Alle, die ein Wohnmobil über 3,5 Tonnen besitzen, können die ADAC Mautbox XXL wählen. Sie rechnet die Gebühren ganz automatisch ab.

Infos zur Maut für Wohnmobile über 3,5 Tonnen

Kind und Hund sicher transportieren im Wohnmobil

Ein Hund sitzt gesichert auf einer Sitzbank im Wohnmobil
Hunde sind nicht auf allen Plätzen und in allen Mietcampern erlaubt. Darum besser vorher nachfragen© Constantin Mirbach

Auch wenn der geräumige Camper dazu einlädt: Sobald er rollt, sind die Benutzung der Toilette, der Gang zum Kühlschrank oder ein Nickerchen auf dem breiten Bett hinten verboten. Denn während der Fahrt müssen alle Insassen gesichert sein. Für Kinder gelten dieselben Regeln wie im normalen Pkw, je nach Körpergröße ist ein Kindersitz Pflicht. Zudem dürfen nur Sitzplätze, die explizit für die Fahrt ausgewiesen sind (und meist vorwärtsgerichtet sind), genutzt werden.

Auch Hunde und Katzen müssen während der Fahrt gesichert werden. Es gibt dafür spezielle Anschnallgurte und entsprechende Transportboxen.

Mehr Infos zum Urlaub mit Hund

Wichtig bei der ersten Fahrt

Eine Frau verräumt Urlaubsutensilien im Wohnmobil
Vor dem Start mit dem Wohnmobil: Alles gut verstauen© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Vor dem Losfahren immer prüfen, ob alle Boden- und Oberschränke, der Kühlschrank sowie Fenster und Luken geschlossen sind und der Gashahn zugedreht ist. Um energiesparend und kostengünstig zu fahren, sollte man nicht nur mit wenig Gepäck (und einem leeren Wassertank) unterwegs sein, sondern während der Fahrt auch rechtzeitig das Gas wegnehmen und so oft wie möglich antriebsfrei gleiten. Dabei darf man allerdings nicht zu langsam werden, denn: Mit einem voll beladenen Wohnmobil verbraucht man immer dann besonders viel Energie, wenn man beschleunigt, so Martin Zöllner.

Tipps nach der Ankunft auf dem Campingplatz

Ein Mann schließt sein Wohnmobil an den Strom an
Für den Anschluss auf dem Campingplatz braucht man einen CEE-Stecker mit drei Stiften© Constantin Mirbach

Wer nicht vor verschlossener Schranke stehen will, sollte vorher die Öffnungszeiten des Platzes prüfen. An der Rezeption kann man sich als Campingeinsteiger zu erkennen geben: So bekommt man unter Umständen den einen oder anderen hilfreichen Tipp wie diesen hier: nicht direkt zum Stellplatz fahren (um dann später zu merken, dass man auf dem Trockenen sitzt), sondern erst zur Entsorgungsstation und den Wassertank auffüllen. Vielleicht wird einem als Neuling auch ein Stellplatz zugewiesen, auf dem man (mithilfe einer zweiten Person) leichter einparken kann. Um das Fahrzeug waagerecht auszurichten, fährt man auf spezielle Auffahrkeile – die beim Mietcamper dabei sein sollten, ebenso wie das CEE-Kabel für den Stromanschluss* des Wohnmobils auf dem Platz.

Wichtige Regeln auf dem Campingplatz

Eine Frau weißt ihren Partner mit dem Wohnmobil auf einen Stellplatz am Campingplatz ein
Beim Parken möglichst viel Platz zum Nachbarn lassen© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Man hilft sich und läuft nicht über fremde Parzellen. Das sind nur zwei der unausgesprochenen Verhaltensregeln auf einem Campingplatz. Eine weitere: Damit alle zumindest ein wenig Privatsphäre haben, parken die Fahrzeuge, wenn möglich, in die gleiche Richtung und nicht quer auf der Parzelle. Der Frischwasserschlauch im Sanitärbereich sollte logischerweise niemals zum Ausspülen der geleerten WC-Kassetten genutzt werden, und das Abwasser wird nur in dem dafür vorgesehenen Bereich abgelassen. Außerdem sollte man sich informieren, ob es Ruhezeiten gibt, Hunde angeleint werden müssen und ob (und wenn ja, wo) das Grillen erlaubt ist.

Nachts sicher im Wohnmobil

Ein Pärchen liegt in seinem Wohnmobil und blickt auf den See
Wer das Camperbett aufbauen muss, sollte bei Tageslicht üben© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Auch wenn Camper als Gemeinschaft aufeinander aufpassen: Ab und an kommt es zu Diebstählen. Darum sollte man nachts oder beim Verlassen der Parzelle immer Fenster und Luken zuschließen. Die einfachste und kostengünstigste Variante zur Diebstahlsicherung ist ein Spanngurt, der im Inneren des Fahrzeugs durch die Haltegriffe oder die Armlehnen gezogen, quer zwischen den Türen gespannt und gesichert wird. Auch Rad- oder Lenkradkrallen, ein verankerter Safe für Wertgegenstände, Zusatzschlösser am Fahrerhaus und der Tür sowie eine Alarmanlage sind hilfreich – erst recht bei Zwischenstopps während der Fahrt auf Rast- oder Parkplätzen.

Vor der Abreise

Eine junge Frau verstaut nach dem Leeren die Campingtoilette im Wohnmobil
Wer nicht mit der Chemietoilette hantieren will, nutzt im Urlaub die Sanitärbereiche© ADAC Motorwelt/Constantin Mirbach

Nach einem schönen Urlaub und vor der Rückfahrt wird der Abfall umweltgerecht entsorgt und Grauwasser- und Abwassertank sowie die Chemietoilette geleert: Jedes Kilo weniger spart Sprit. "Aus Rücksichtnahme auf andere reist man auch nicht in der Nacht ab", so Zöllner. Vor der Rückgabe des Campers steht noch die Innenreinigung an. Hier gilt: Der Camper sollte so aussehen wie bei der Abholung. Eine Außenreinigung ist nur bei starker Verschmutzung nötig. In dem Fall am besten vor der Abfahrt informieren, ob es nahe der Route passende SB-Waschplätze gibt – hier kann man sich während der Reinigung schon Gedanken über den nächsten Urlaub machen.

Wohin im Urlaub mit dem Wohnmobil?

Ein Pärchen sitzt vor seinem Wohnmobil am Campingplatz Ambach
Einige Parzellen des Campingplatzes Ambach liegen direkt am Starnberger See© Constantin Mirbach

Wer nicht weiß, ob Schlafen auf vier Rädern das Richtige ist, kann es erst einmal bei einem Deutschland-Trip in der Nähe ausprobieren. Zum Beispiel auf einem Platz wie Camping Ambach am Starnberger See*, den die Wohnmobil-Einsteiger für diesen Beitrag angesteuert haben. Neben Parzellen bietet der 2020 modernisierte Platz mit Seelage auch Mietwohnwägen. Die Auswahl an Aktivitäten dort reicht von Wandern, Radfahren und Yoga bis zu SUP und Kajakfahren. In Deutschland gibt es fast 3000 Campingplätze.

Insgesamt über 14.000 Plätze in Europa mit ADAC Klassifikation, Bewertungen von Campern und Beschreibungen der Plätze bietet das ADAC Campingportal Pincamp*. Für unterwegs empfiehlt sich die ADAC Camping- und Stellplatz-App, über sie lassen sich Tausende Campingplätze buchen. Mit der integrierten, kostenlosen ADAC Campcard bekommt man auf vielen Plätzen mindestens 15 Prozent Ermäßigung auf den Übernachtungspreis.

Mehr Camping-Infos vom ADAC

  • Bei der Platzsuche helfen Bücher vom ADAC für Campingfans: Campingführer für Deutschland und Nordeuropa sowie für Südeuropa mit Planungskarte, touristischen Infos und ADAC Campcard , außerdem Bände zum Camping an Seen und Flüssen in Deutschland sowie am Mittelmeer.

  • In der Playlist "Alles rund um Wohnmobil und Caravan" auf dem Youtube-Kanal des ADAC gibt es Videos von Miete oder Kauf über Besonderheiten bei der Reise im Ausland bis hin zu Crashtests. In der Videoreihe "Einfach.selbst.machen" wird unter anderem erklärt, wie man den Frischwassertank reinigt, richtig mit der Gasversorgung umgeht oder die korrekte Anhänger-Stützlast ermittelt.

  • Spaß und Fahrsicherheit stehen beim ADAC Wettbewerb Camper des Jahres im Vordergrund, bei dem man eine Campingreise gewinnen kann.

  • In einem Tag zum Wohnmobil-Könner: Das gelingt mit einem ADAC Fahrsicherheitstraining. Erfahrene Trainerinnen und Trainer zeigen, wie man den eigenen Camper beherrscht – beim Rangieren, Bremsen und Kurvenfahren.

  • Camping-Tests, Ratgeberthemen und mehr rund ums Camping vom ADAC

Urlaubstipps und Reiseinspirationen. Kostenlos vom ADAC

Text: Mirijam Pelikan, Andrea Steichele-Biskup

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