Freiheit beginnt beim Ich

Liebeserklärung an den Liberalismus

Anna Schneiders Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.

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Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen
Freiheit beginnt beim Ich

Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.

Bibliografische Daten
EUR 9,99 [DE]
ISBN: 978-3-423-44669-3
Erscheinungsdatum: 16.11.2022
1. Auflage
112 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Anna Schneider

Anna Schneider ist Juristin und ›WELT‹-Chefreporterin. Sie schreibt den ›WELT‹-Newsletter ›Anna Schneider ist so frei‹ und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.

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Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

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Anna Schneider hat etwas in Deutschland Seltenes vorgelegt: eine erfrischende Kampfschrift einer rad...ikalen Liberalen und Individualistin. Schon das macht das kurzweilige Büchlein lesenswert. Es ist ein Vademecum der Freiheit. mehr weniger

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