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Cordula Ackermann

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Referentin für Politik und Gesellschaft

Hallo!

Ich bin Cordula. Ursprünglich komme ich aus Aachen, wo ich 1988 geboren wurde. Nach einer Zwischenstation in Bonn bin ich in Münster gelandet, wo ich kath. Theologie und Kultur- und Sozialanthropologie studiert habe. Das Verhältnis von Glaube und Politik beschäftigt mich schon lange: Motiviert von christlichen Ideen von Gerechtigkeit und Befreiung engagiere ich mich in sozialen Bewegungen. Angefangen habe ich mit dem Bildungsstreik in Bonn. In Münster war ich weiter in antirassistischen, feministischen und kapitalismuskritischen Gruppen und Bündnissen aktiv. Auch in meinem Studium bin ich dem Verhältnis von Glaube und Politik nachgegangen und habe zur Theologie der Befreiung, feministischer Theologie und postkolonialer Theologie geforscht. Da die Theologie allein dazu nicht reicht, habe ich mich mit Sozialwissenschaften, Philosophie und politischer Theorie auseinandergesetzt. Nach meinem Studium hatte ich das Glück einige Jahre am Institut für Theologie und Politik in Münster weiter zum Verhältnis von Christ*innen und sozialen Bewegungen arbeiten zu können.

Mit den Erfahrungen, die ich im Studium, in der Arbeit und in meinem Engagement gesammelt habe, möchte ich die Studierenden in der KSHG in ihrem Engagement unterstützen. Ich will mit euch darüber nachdenken, was es bedeutet, dass der Glaube sich in der (politischen) Praxis erweisen muss. Und ich möchte mich mit euch engagieren und Ideen für die Praxis entwickeln.

Wenn ihr Fragen und/oder Ideen zum Thema Glaube, Politik und Gesellschaft habt, bin ich für euch da!

 

Aufgabenbereiche:

  • Veranstaltungen zum Verhältnis von Glaube und Politik
  • Intersektional-Feministischer Lesekreis
  • Begleitung der AG Maria 2.0, der AG Gefangenenbesuche und der AG Armut
  • Mitglied im geschäftsführenden Ausschuss des KSHG-Rats

 

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