Heute möchten wir Ihnen unsere LinkedIn Top Companies 2024 in Deutschland vorstellen, ein datengestütztes Ranking der 25 besten Großunternehmen für Ihre berufliche Entwicklung. Diese Liste dient als Ressource für alle, die auf Jobsuche sind und beruflich vorankommen wollen. Sie können damit Unternehmen identifizieren, die sich für den beruflichen Erfolg ihrer Beschäftigten einsetzen, offene Stellenangebote finden, ihre Kompetenzen erweitern und vieles mehr. Sehen Sie sich an, wer es auf die diesjährige Liste geschafft hat, und diskutieren Sie mit unter dem Hashtag #LinkedInTopCompanies.
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- Website
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- Industry
- Online Audio and Video Media
- Company size
- 51-200 employees
- Headquarters
- München
- Founded
- 2011
Updates
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Willkommen bei “in Kürze” – den wichtigsten Nachrichten und Debatten des Tages aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, ausgewählt von LinkedIn News DACH. 💡Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu den Themen von heute. 👉 Nach Berichten über israelischen Angriff auf den Iran (Tagesschau: https://lnkd.in/e8fWzSJv; Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/em-dJ5fr) 📈 Deutsche gründen mehr Startups (Handelsblatt: https://lnkd.in/eq6pDw_M) ⏰ "Ich brauche den Zeitdruck": Niko Single erklärt, wie uns Deadlines produktiv machen. (https://lnkd.in/eY_c2sDr) 🚸 Kinderbetreuung oder Meeting? Wie Unternehmen Eltern mit Kita-Kindern entlasten können, erklärt Sabine Rath. (https://lnkd.in/etE4Z_Bi) #eveningwrapup #inkürze ✍️: Hasan Kadıoğlu
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Die Abiturprüfungen sind im vollen Gange – eine fordernde Zeit für Eltern, Lehrer:innen und Schüler:innen. Der Stellenwert des Abiturs hat über die Jahrzehnte einen Wandel erfahren. Während 1955 die Abiquote noch bei 3,8 Prozent lag, stieg sie bis 2021 auf 39,8 Prozent. Dr. Alexander Zimmerhofer weist auf größere Unterschiede zwischen den Bundesländern hin und kritisiert die ausbaufähige Fairness der Bewertungen bei standardisierten Tests. Kinder aus sozio-ökonomisch benachteiligten Familien haben demnach in der Schule schlechtere Noten. Um bei den Prüfungen erfolgreich zu sein, sollten Schüler:innen wiederholte Pausen vom regelmäßigen Lernen einlegen, ausreichend schlafen und sich genügend bewegen. Jessica Spelten empfiehlt zusätzlich "Smartphone-freie Phasen". Besonders das Mathe-Abitur macht einigen Sorgen, doch Daniel Jung hat Last-Minute-Tipps, etwa: Man solle sich einen Überblick über die Themen verschaffen, Online-Tutoren finden und Probeaufgaben lösen, erklärt er in der WAZ. Auch Lehrer:innen sollten einige Dinge beachten. Alexander Schmidt rät bei der Korrektur von Klausuren dazu, fokussiert die Korrektur anzugehen, indem man die Korrekturzeiten gut verteile und nicht zu lange am Stück arbeite. Mit genug Auszeit und Pausen am Wochenende vermeiden Lehrer:innen demnach Fehler. 💡 Was denken Sie? Teilen Sie Ihre Tipps und Gedanken zu alles rund um Abitur. Mathe-Tipps in der WAZ: https://lnkd.in/eKT7gSrq ✍ Hasan Kadıoğlu
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Fast alle kennen das: Man setzt sich in Brainstormingrunden zusammen, sammelt Ideen und dann passiert…nichts. Das kann ziemlich frustrierend sein. Unternehmensberaterin @Ingrid Gerstbach erklärt, dass der Grund dafür, dass viele Ideen in der metaphorischen Schublade verschwinden, häufig mangelndes Durchhaltevermögen ist. Man unterbricht die Arbeit an einem Projekt immer wieder, weil irgendwas dazwischen kommt. Hat man bei der Umsetzung einmal den Faden verloren, ist es schwer wieder anzuknüpfen. “Meiner Erfahrung nach steckt hinter all diesen Unterbrechungen oft nichts anderes als Angst”, schreibt @Ingrid Gerstbach auf LinkedIn. Es gebe mehr Leute, die kapitulieren als solche, die scheitern. 💡Was hilft Ihnen dabei, Ideen in die Tat umzusetzen? Diskutieren Sie mit und teilen Sie Ihre Tipps.
Design Thinking Expertin, Unternehmensberaterin, Autorin, Wirtschaftspsychologin bei Gerstbach Design Thinking
Wir alle starten häufig ambitionierte Projekte, die wir nicht zu Ende führen. Es mangelt an Zeit, Energie, Geld oder anderem. Aber ist das wirklich so? Der Killer jedweder Kreativität in Unternehmen ist meiner Erfahrung nach, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter dazu auffordern, Ideen einzubringen, diese dann aber sang- und klanglos in der Schublade verschwinden. Aber nicht immer tragen andere Schuld. Meistens mangelt es an Durchhaltevermögen oder Energie. Dabei ist es extrem schwierig, dort anzuknüpfen, wo wir vorher den Faden fallen gelassen haben. So zeigt beispielsweise eine Untersuchung, dass wir im Durchschnitt alle drei Minuten eine Tätigkeit einer anderen Aufgabe zuliebe unterbrechen. Mehr als die Hälfte dieser Pausen sind dabei selbstverursacht. Bis wir wieder in den Rhythmus finden und uns daran erinnern, wo wir aufgehört haben, dauert es. Denn laut der Studie werden zwar stolze 82% aller unterbrochenen Arbeiten am selben Tag wieder aufgenommen, allerdings dauert es rund 23 Minuten und 15 Sekunden, bis Sie wieder an der richtigen Stelle Ihre Arbeit fortsetzen können. Nun ist es so, dass die ganze Zeit, die Sie damit verbringen, eine Aufgabe oder eine Idee in all ihren Einzelheiten zu verstehen, zu entwickeln und fortzuführen, vollkommen umsonst ist - wenn Sie diese Gedanken letztlich nicht umsetzen. Nur eine Verwirklichung Ihrer Ideen führt zur Veränderung. Meiner Erfahrung nach steckt hinter all diesen Unterbrechungen oft nichts anderes als Angst. #scheitern #ideen #projekte #erfolg
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Unternehmen und Teams müssen auf gewisse Dinge achten, damit für die Angestellten die Arbeit mit den Betreuungszeiten in Kitas vereinbar ist. Wenn die Kita erst um 8 Uhr öffnet, man aber bereits um 8 Uhr in ein Meeting muss, dann steht man als Elternteil vor Herausforderungen. Sabine Rath empfiehlt daher, unter anderem wichtige Meetings ausschließlich zwischen 9 und 14.30 Uhr einzuplanen, diese auch pünktlich zu beenden und sie nur selten kurzfristig zu verschieben. 💡 Was können und sollten Unternehmen machen, um ihren Angestellten beim Thema Betreuungszeiten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf entgegenzukommen?
Driving Transformation at BASF with Agile Skills II Gründerin einer Großfamilie II Passionate OKR Champion II
𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗞𝗶𝘁𝗮𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗽𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 💯 oder aber Betreuungszeiten an Arbeitszeiten, das dürfen Politik und Unternehmen gerne untereinander aushandeln. Am wichtigsten ist dabei die Wertschätzung für unsere Kinder, die Zukunft unserer Gesellschaft. Das ist für mich anhand der vielen wertvollen Kommentare zu meinem letzten Beitrag noch mal ganz deutlich geworden. Wie viele Eltern mir mitgeteilt haben, dass es ein immenser Spagat ist, an einem Meeting teilzunehmen, welches um 8:00 Uhr beginnt, die Kita allerdings auch erst um 08:00 Uhr ihre Tore öffnet, ist einmal mehr ein Indikator dafür, dass es sich hier nicht um ein individuelles, sondern um ein strukturelles Problem handelt. Und ich kann dies nur bestätigen, ich erinnere mich noch bestens an die Zeit, als ich vier Kids zu DREI UNTERSCHIEDLICHEN Kita-, Kindergarten- und Schulöffnungszeiten begleitet habe. 🙆🏻♀️ Ein kleines logistisches Meisterwerk mit vier äußerst instabilen Variablen. 🥴 Da war ich manchmal schon bedient, bevor mein Arbeitstag überhaupt angefangen hatte. 🤪 Und ja, diese Übung mag zunächst maximal anstrengend für Unternehmen und Teams sein, insbesondere, im globalen Kontext. Da potenziert sich die Herausforderung der gemeinsamen Meeting-Findung direkt noch mal um ein Vielfaches. Das stimmt. ABER, es kann auch nicht sein, dass das Thema Vereinbarkeit ausschließlich auf dem Rücken der Eltern, vor allem aber von Müttern ausgetragen wird, die auf Grund der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten, der traditionellen Rollenbilder und der inflexiblen Arbeitsstrukturen, viel zu schnell in Teilzeit gedrängt werden, um all dies zu kompensieren. Und zur Belohnung dann in der finanziellen Abhängigkeit und Altersarmut landen. 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗼 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? 👉🏻 Wichtige/ Mandotory Meetings ausschließlich zwischen 09:00 bis 14:30 Uhr (im globalen Kontext minimiert sich das dann gerne mal auf 12:00 bis 14:00 Uhr) 👉🏻 Pünktliches Ende der Meetings! 👉🏻 Wenig kurzfristige Verschiebungen vor und nach der Kernzeit 👉🏻 Flexibilität in Zeit und Ort für alle sonstigen Meetings, damit diese Projekt-/ Teamspezifisch gestaltet werden können. 👉🏻 Flexible und stabile Betreuungszeiten, in unterschiedlichen Modellen, angepasst auf die Lebensvielfalt von Familien und Unternehmen Um nur einige Beispiele zu nennen. Erwerbsarbeit und Care-Arbeit müssen stets gemeinsam betrachtet und diskutiert werden werden, zumindest wenn wir eine Zukunft für unsere Kinder gestalten möchten. Wie seht ihr das? Was können Unternehmen und Politik noch tun, um die Last der Vereinbarkeit von den Schultern der Eltern zu nehmen? Und somit auch jungen Paaren zu signalisieren, dass es etwas Wunderbares sein kann, sich für eine Familie zu entscheiden. #vereinbarkeit #motherhoodpenalty #arbeitszeiten #future
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Mal etwas länger auf einen rollstuhlfreundlichen Bus zu warten ist doch kein Problem, weil man im Rollstuhl ja sowieso mehr Zeit hat? Matyas Sagi-Kiss macht auf weitverbreitete Vorurteile aufmerksam. "NEIN es ist eben gerade nicht so, dass Menschen mit Behinderung wie ich per Definition Zeit zu verschwenden haben. Im Gegenteil, unsere Tage sind voll von Kleinigkeiten, die wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, als bei Menschen ohne Behinderung. Wenn dann noch absolute Hindernisse und weitere Umwege hinzukommen, wird es knapp." 💡 Was muss sich im Umgang mit Menschen mit Behinderung ändern? Teilen Sie Perspektive und diskutieren Sie mit.
Wirtschaftsjurist BSc, CAS Sozialversicherungsrecht, 1. Vizepräsident Bezirksrat Zürich, Mitglied GL SP ZH, Vizepräsident Behindertenkonferenz ZH, Vorstand Pro Infirmis Schweiz, Präsident Pro Infirmis ZH
Wie oft kam es schon vor, dass ich wartend auf einen Fahrstuhl oder ein für Rollstuhlfahrende zugängliches Verkehrsmittel (Strassenbahn, Bus etc.) gewartet habe und mir irgendjemand mit dem Spruch, "ja das sollte nicht sein, aber zum Glück haben sie ja Zeit.", gleichzeitig sein Verständnis zum Ausdruck bringen und mich "beruhigen" wollte. JA tatsächlich es sollte nicht sein, dass wir heute im Jahr 2024 immer noch nicht grundsätzlich damit rechnen können, auf einen hindernisfreien öffentlichen Verkehr zu treffen. NEIN es ist eben gerade nicht so, dass Menschen mit Behinderung wie ich per Definition Zeit zu verschwenden haben. Im Gegenteil, unsere Tage sind voll von Kleinigkeiten, die wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, als bei Menschen ohne Behinderung. Wenn dann noch absolute Hindernisse und weitere Umwege hinzukommen wird es knapp. Heute morgen habe ich etwas überrascht aber mit Freude festgestellt, dass ich einen Freien Abend, ohne Sitzung, zu meiner freien Verfügung habe. Das ist angesichts meiner ehrenamtlichen und politischen Engagements gar nicht so häufig der Fall. Die Idee, dass wir Menschen mit Behinderung "viel Zeit" zur Verfügung haben, ist gänzlich absurd. Was steckt dahinter? Vorurteile: 1.Menschen mit Behinderung können nicht arbeiten. 2. Menschen mit Behinderung leben nur in speziellen Umgebungen, weit weg von der Zivilisation. 3. Es tut Menschen mit Behinderung per Definition gut, wenn Sie dort leben, wo frische Luft und Natur vorhanden sind - also wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. .... die Liste ist fast unerschöpflich. Wie können wir gegen unsere eigenen Vorurteile ankämpfen? In dem wir uns stets erinnern, dass wir vieles nicht Wissen und Schubladen denken, der Bequemlichkeit unseres Gehirns und nicht der Wirklichkeit zu verdanken ist. Wir müssen dazu noch nicht mal so etwas wie #Kreativität bemühen! #Behinderung #disability #Vielfalt #diversity #Inklusion #inclusion #Barrierfreiheit #Hindernsifreiheit #accessibility #Teilhabe #Partizipation #Gleichstellung #Chancengerechtigkeit #equality #change #Veränderung #changemanagement #future #equalitymatters #diversitymatters #inclusionworks #creativity #SocialMedia #awareness #Ableismus #ablesim Bildberschreibung: Foto von stapic.ch zeigt mich im Elektro #Rollstuhl von Permobil
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Willkommen bei “in Kürze” – den wichtigsten Nachrichten und Debatten des Tages aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, ausgewählt von LinkedIn News DACH. 💡Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu den Themen von heute. 👉 Zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen (ZDF heute: https://lnkd.in/dyyK3niJ) 💶 Geldvermögen privater Haushalte steigt auf Rekordwert (DER SPIEGEL: https://lnkd.in/dN5Ez7QD) 🌳 Klimaschutz ist schlecht für die Wirtschaft? Tim Meyer räumt mit diesem Mythos auf. (https://lnkd.in/d--vnpjk) 🩺 Dr. Neşe Oktay-Gür erklärt, warum wir mentale Gesundheit auch im Job thematisieren sollten. (https://lnkd.in/d8UUWEcy) #eveningwrapup #inkürze ✍️: Kristin Ofer
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat es aktuell schwer: Von allen Seiten kommt Kritik auf die Notenbank zu. Einige sagen, sie habe zu spät zu hart reagiert und die Zinsen zu weit nach oben geschraubt. Andere Ökonom:innen warnen dagegen davor, die Zinswende bereits im Sommer zu beginnen. Die Inflationsdaten sprechen erst einmal für Zinssenkungen. Die Inflationsdaten standen im Euroraum im März im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 2,4 Prozent – und nähern sich damit dem EZB-Ziel von 2 Prozent an. In Deutschland lag die Inflation im März sogar nur bei 2,2 Prozent. Doch schaut man genauer hin, sieht man, dass die Kerninflation noch deutlich höher liegt. Diese rechnet schwankungsanfällige Produkte wie Strom und Lebensmittel sowie Alkohol und Tabak raus. Zuletzt stand die Kerninflation im Euroraum bei 2,9 Prozent, in Deutschland lag sie im März sogar bei 3,3 Prozent. Gerade die Energiepreise könnten aber in den kommenden Monaten wieder steigen und damit auch die Inflationszahlen wieder weiter antreiben, warnen Expert:innen. Das würde gegen die Zinswende sprechen und für ein längeres Abwarten. Eine Aussicht, die sowohl für Unternehmen als auch für den Wohnungsmarkt eine weitere Belastung bedeuten würde. Einschätzungen von Expert:innen lesen Sie hier: https://lnkd.in/g9dqQjDK Was denken Sie? Ist der Juni ein guter Zeitpunkt für die Zinswende oder sollte die EZB weiter abwarten? Diskutieren Sie mit. ✍ : Nele Behrens
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Tina Müller, CEO bei Weleda AG ist seit Jahren eine der größten und aktivsten Top Voices auf LinkedIn. Ihre Beiträge über Strategie, Transformation und Führung werden von ihrem Netzwerk mit Begeisterung aufgenommen und kontinuierlich zitiert und diskutiert. Am 23. April um 12:00 Uhr teilt sie bei LinkedIn News DACH ihre Tipps und Tricks zum Community-Aufbau, ihrer Content-Strategie und Effizienz. Jetzt anmelden!
Worauf es bei LinkedIn ankommt - mit Tina Müller
www.linkedin.com
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Das Robotikunternehmen Boston Dynamics hat eine neue Version seines humanoiden Allzweckroboters Atlas für den kommerziellen Einsatz vorgestellt. Die bisherige hydraulische Atlas-Version, die vor allem durch Videos mit akrobatischen Einlagen auf sich aufmerksam machte, wird eingestellt. Die elektrische Variante soll laut dem Hersteller "stärker, geschickter und wendiger" sein als das Vorgängermodell und dabei so effizient wie möglich agieren: "Atlas wird sich auf eine Weise bewegen, die menschliche Fähigkeiten übersteigt." Ein erstes Einsatzfeld gibt es bereits: Der Automobilkonzern Hyundai Motor Company (현대자동차), zu dem Boston Dynamics gehört, will den Roboter künftig in der Fahrzeugproduktion einsetzen. Neben humanoiden Robotern produziert Boston Dynamics auch Industrieroboter und den Roboterhund Spot, der unter anderem bei der Münchner S-Bahn Sprayer:innen aufspüren soll. Wie werden humanoide Allzweckroboter die industrielle Fertigung verändern? Hier lesen Sie die Debatte zum Thema mit Stimmen von Thomas Dechant, Carsten Vogler, Knut Linke und anderen 👉 https://lnkd.in/eiUYw4pG 📰 heise online zum Thema: https://lnkd.in/e35wdATY 📰 Ankündigung von Boston Dynamics: https://lnkd.in/g6e2bCPW ✍ Ben Hartlmaier
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